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Ein Fehlurteil.

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Von JOHN ARTHUR BARRY in der Australasian Pastoralists' Review. Veröffentlicht in Englisch in The Clarence and Richmond Examiner Samstag, 09. März 1895 - Seite 6 JEDER wusste, dass es dem alten "Jimmy the Hatter" gut ging. Er war einer der ersten in 'Possum Gully' gewesen. Auch sein Claim war einer der besten dort. Aber was er mit seinem Gold machte, war ein Rätsel. Es war nie bekannt, dass er etwas verkaufte, und ganz sicher ging keines in der monatlichen Eskorte unter. Er war ein mürrischer, mürrischer Kunde, zottelig, schmutzig und zerlumpt. Und wenn man ihn ansprach, bekam man die gleiche Antwort wie von einem Schwein - ein Grunzen. Und er hatte nur einen Kumpel. Auch schien er nie zu schlafen. Denn als "Dutch Frank" und "Billy the Mouse", die es leid waren, sich den Kopf über das Goldrätsel zu zerbrechen, sich in einer stürmischen, dunklen Nacht zu dem Rindenbuckel schlichen, um zu versuchen, das Rätsel zu lösen, wurden sie mit Schrotflint...

SCHWEINCHEN.

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Von JOHN ARTHUR BARRY, i n The Australasian Pastoralists' Review. Veröffentlicht in Englisch im Clarence and Richmond Examiner Dienstag, 5. Februar 1895 Seite 6 ER sah aus wie das bleiche und verwaschene Wrack eines sehr kräftigen Mannes, und er ging mit einem Stock und wählte die Sonnenseite der Straße. Es war auch ein brütend heißer Tag, und die Leute winkten ihn in den Schutz der breiten Veranden. Doch eine Zeit lang schüttelte er nur müde den Kopf. Schließlich hob der Wirt des "Wait a-while" die Hand, und der Mann ging hinüber, setzte sich hin und begann zu zittern. Ein Overlander, der auf dem Weg zur Georgina war, um eine Rinderherde aufzutreiben, schrie. "Meiner ist Rum", sagte die angeschlagene Kreatur, schüttete einen halben Becher voll weg und schien durch den Vorgang wieder zu sich zu kommen. "Wann bist du rausgekommen?", fragte der Wirt. "Ich bin noch nicht raus - nicht für immer", antwortete der andere. "Ich muss in ein paar ...

DIE BEFREIUNG VON CENTRALIA.

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Von JOHN ARTHUR BARRY, in der Zeitschrift The Pastoralists' Review. Veröffentlicht in Englisch in der The Press (Christchurch, NZ) Mittwoch, August 8, 1894  "Das Pferd, das weiß so einiges, der Ochse ist ein Narr; Der Elefant ist ein Gentleman, das Maultier einfach nur starr; Doch der Kamel vom Versorgungszug, wenn alles ist gesagt, Ist ein Teufel, ein Strauß und ein Waisenknabe, wie’s ihm behagt. Er reibt und scheuert, lahmt und kämpft – er stinkt ganz fürchterlich; Er läuft für immer weg, lässt man ihn frei ein kleines Stück; Er frisst den ganzen Tag lang Gras und schreit die ganze Nacht, Und kommt er auf glitschigen Boden, teilt er sich in zwei, ganz sacht."     -Barrack-room Ballads Als Centralia zum ersten Mal besiedelt wurde, beklagten sich die Einwohner bitterlich über den Geruch der Gidya, die die Stadt umgab. Doch als die Bäume gefällt wurden, verflog dieser Missstand allmählich. Dann verwandelte die Vorsehung die Stadt zum Dank für ihre Sünden in einen Kame...

Im Netz der Lügen: Kapitel 8 - Showdown

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  Der dramatische Showdown in Richters Villa Die Nacht war ruhig und still, als Max, Julia und das Einsatzteam sich der prächtigen Villa von Jens Richter näherten. Die Villa lag abgelegen am Rande der Stadt, umgeben von hohen Mauern und dichten Wäldern. Es war das letzte verbliebene Versteck des Anführers des Syndikats, und sie wussten, dass dies der Ort war, an dem die endgültige Konfrontation stattfinden würde. „Seid vorsichtig“, flüsterte Max, als sie sich der Villa näherten. „Richter ist gefährlich und könnte alles versuchen, um zu entkommen. Wir müssen vorbereitet sein.“ Julia nickte und überprüfte ihre Ausrüstung. „Wir haben alles, was wir brauchen. Wir werden ihn festnehmen und sicherstellen, dass er für seine Verbrechen zur Rechenschaft gezogen wird.“ Lena überwachte die Operation aus der Entfernung und gab ihnen über Funk Anweisungen. „Ich habe die Überwachungskameras der Villa gehackt. Ihr habt etwa fünf Minuten, bevor Richter und seine Wachen realisieren, dass ihr d...